Danny:  Guitar / Vocals

Danny Wünschel
Guitar / Vocals

Mattes: Bass / Vocals

Mattes Kraus
Bass / Vocals

Daniel "JR" Leinmüller: Piano / Vocals

Daniel „JR“ Leinmüller
Piano / Vocals

Torsten "Toschi" Neumaier: Drums / Vocals

Torsten „Toschi“ Neumaier
Drums / Vocals

 

History

The early years – Karlsruhe

Gitarrist und Sänger Danny Wünschel gründete 2004 im Alter von 17 Jahren seine erste Rock’n’Roll-Schulband, aus der sich später „Danny and the Wonderbras“ entwickeln sollte. Die ersten Schritte tat die Band auf Schulveranstaltungen, nach und nach dann im weiteren Raum Karlsruhe, bis seine Eltern ihm 2006 den ersten eigenen Bandbus spendierten. Dies ebnete den Weg für hunderte Auftritte in ganz Deutschland und angrenzenden Ländern.

Ganz klassisch coverten die Jungs anfangs Rock’n’Roll und Rockabilly von Buddy Holly, Carl Perkins, Chuck Berry, Jerry Lee Lewis, Elvis Presley, etc. Danny nahm sich den Rat seines Freundes und Kollegen Didi Beck („Boppin’B“, Kontrabass), auch eigene Songs zu schreiben, schnell zu Herzen und begann seine ersten Gehversuche als Songwriter, welche auf dem ersten Studioalbum, „End of the Road“ (2008) dokumentiert sind: „Pretty Baby“, „Oh My Darling“, „Why Why Why“ und „Hey Little Girl“, alle im klassischen Rock’n’Roll-Style.
Nach vier Jahren „on the road“ verließen die beiden „Wonderbras“ Tim Harbusch (Schlagzeug) und Caron Pomp (Kontrabass) die Band, um bei der Musical -Produktion „Buddy Holly“ mitzuwirken, was Danny in dem Song „Separate Ways“ auf dem zweiten Album „It’s Time To Rock’n’Roll“ aus dem Jahr 2010 thematisierte.

Processing and founding – pass the limits

Mit den erfahrenen Musikern Matthias Kraus (Kontrabass) und Torsten Neumaier (Schlagzeug) fand Danny kurzerhand ein neues Ensemble, das sich in den nächsten drei Jahren den Ruf als eine der besten und meist gebuchten Rockabilly-Bands in Europa erspielte – sowohl als Trio, als auch als Begleitband anderer Künstler, wie zum Beispiel dem irischen Sänger The King (James Brown) oder Ski King.

Die weitere Entwicklung der Band sowie Danny’s Entfaltung als Songwriter demonstrieren die Alben „Rockabilly Party“ (2011) und Rock It! (2013):
Ihren Wurzeln entsprechend beinhalten die Platten starke Rock’n’Roll-Nummern, wie „Hey Girl“ oder „Hot Rod Gang“, andererseits ist der Einfluss anderer Genres, wie 70s Rock (Hell And I Want You), Blues (Hangover Blues) und zunehmend Country, wie zum Beispiel bei „You and Me And The Devil Makes Three“ oder „Laura Wood“ zu hören. Um auch die Bühnenshow vielseitiger zu machen variierte Danny ab 2013 mit verschiedenen Live-Formationen (zweite Gitarre, Klavier etc.).

Nowadays – all around the world

Wie zum Beweis für den stetigen Fortschritt gewann die Band im Frühjahr 2012 in „Pullman City“ beim „Rockabilly Rumble“ den ersten Platz und belegte Platz zwei bei den Country Awards im Herbst, in der Kategorie „Bestes C&W-Trio“.

Im darauffolgenden Jahr sammelte Danny erste Erfahrungen in Nashville, Tennessee/USA zusammen mit den „SUN-Records-Allstars“ Carl Mann (Mona Lisa), Johnny Cash’s Drummer W.S. Holland und Rayburn Anthony (St. Louis Blues). Die Rockabilly-Session ist bisher noch unveröffentlicht.
Begeistert von der Arbeitsweise und dem Flair in Nashville, kehrte Danny vor Kurzem wieder dorthin zurück und verwirklichte seinen Traum eines weiteren Studioalbums.
2015 feiert die Band nach über 1200 Shows ihr zehnjähriges Bestehen und veröffentlicht ihr erstes Album „Live @ the FUCK“.

And the rest will be history…